Für den Kalbsfond
- 1 EL Zucker
- 1 kg Kalbsknochen
- 500 g Kalbfleischabschnitte
- 3,5 l Wasser
- 200 ml trockener Weißwein
- 100 g Knollensellerie geschält, in Stücke
- 1 Stange Lauch geputzt und in Stücke
- 3 Schalotten, geschält und grob geschnitten
- 10 weiße Champignons, geputzt und geviertelt
- ¼ Fenchelknolle, geputzt und grob geschnitten
- 3 Pimentkörner
- 1 EL schwarze Pfefferkörner
- 2 frische Lorbeerblätter
- 2 – 3 Zweige Thymian
- 1 Tomate
- 1 rote Paprika
Zubereitung
- Das Gemüse waschen und in grobe Stücke schneiden. Knoblauch zerdrücken und schälen. Ingwer schälen und grob schneiden.
- Den Zucker in einem Topf zum schmelzen bringen
- Die Zwiebel und die Kalbsknochen mit anbraten, das Gemüse mit zugeben und mit dem Weißwein ablöschen
- Dann mit dem kalten Wasser auffüllen, das Fleisch ins kalte Wasser einlegen und langsam zum Kochen bringen.
- Die Temperatur sofort reduzieren und bei ca. 93 ° Grad 3-4 Stunden simmern lassen.
- Die Gewürze erst in der letzten Stunde zugeben.
- Fleischbrühe durch ein Sieb in einen anderen Topf abgießen.
- Entweder portionieren und kaltstellen, einwecken, einfrieren oder sofort verwenden: z.B. für Soßen oder für eine kräftige Suppe (evtl. frisches Gemüse hinzugeben und erneut erwärmen).
Wünsche euch viel Spaß bei der Zubereitung.
Mit diesem Grundfond braucht ihr keine industriell gefertigte Brühe mehr und ihr wisst genau was drin ist.
Liebe Grüße eure Gitta, die mit Liebe kocht.
Mau Gitta mhhhhh Du weist was Katerherrn mögen, das muss Frauchen auch machen, und damit mein Essen verfeinern… köstlich
Schnuuur dein Felix
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Freut mich 😘 Liebe Grüße euch beiden
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Das macht in normalen Haushaltmengen gar keinen Sinn. In Restaurants mag es sinnvoll sein, einen 15-25l Topf anzusetzen, aber da ist der Verbrauch auch deutlich höher.
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Auch in einem privaten Haushalt macht es Sinn. Allerdings wecke ich diese Fonds in Gläser ab und so sind sie für gut 1 Jahr haltbar. Das macht mir das tägliche Kochen einfach und es ist schnell ein Bratensatz damit abgelöscht und ohne industrielle Hilfsmittel eine Soße gezogen. 😉 Aber das ist Ansichtssache 😊
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Ich hätte Bedenken wegen der Haltbarkeit.
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Brauchst du nicht, das ist ein einkochen, sprich sterilisieren. Wenn sauber gearbeitet wird, ist es bedenkenlos 😊
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