Kartoffelgerichte · Salate · Sonstiges

Kartoffelsalat „Bayrische Art“ mit Chinakohl und Staudensellerie, lauwarm serviert

Dieser Kartoffelsalat passt hervorragend zu Hähnchenschenkel, panierten Schnitzel, Würst’l, Fischfilet oder wie hier auf dem Bild zusehen, mit einem Backhendl 😃.

Kann auch wahlweise mit Endiviensalat, Feldsalat oder Gurke gemischt oder pur genossen werden.

  1. Kartoffel waschen und kochen
  2. Schalotten und Knoblauch in feine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben
  3. KARTOFFEL (vorwiegend festkochend) ganz kochen und im heißen Zustand schälen und in eine Schüssel schnippeln. Die Scheiben sollten dünn sein
  4. Die Kartoffel sofort mit etwas Essig und einem Teil der Brühe übergießen und abdecken. Ziehen lassen und immer mal wieder nachsehen ob die Flüssigkeit aufgesogen ist. Dann wieder nachfüllen. Es sollte nicht zu flüssig aber auch nicht zu fest sein.
  5. Chinakohl und Sellerie waschen und in ganz feine Scheiben schneiden.
  6. Petersilie fein hacken
  7. Alles in einer Schüssel zusammen führen und mit den restlichen Zutaten vermischen. Abschmecken und ganz zum Schluss das Öl unterrühren
  • ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

    • 8 mittelgroße Kartoffel
    • 1 kleiner Chinakohl
    • 5 Stangen Staudensellerie
    • 2 Schalotten
    • 2 Zehen Knoblauch
    • 1 kl. Bund Petersilie
    • Ca. 250 ml Rinderbrühe
    • 1 EL getrockneten Majoran
    • Essig und Öl
    • Salz, frisch gestossener schwarzer Pfeffer

      Wünsche euch einen guten Appetit🍴

      Liebe Grüße und einen schönen Tag wünsche ich Euch, eure Gitta 😀

      3 Kommentare zu „Kartoffelsalat „Bayrische Art“ mit Chinakohl und Staudensellerie, lauwarm serviert

      1. Ich habe den Titel gelesen und musste etwas lachen. Ich bin fürs Studium aus meinem Nest westlich des Rheinlands nach Franken… oder auch Vranggen… gezogen. Der erste Kontakt mit Bayrischem Kartoffelsalat war ein ziemlicher Kulturschock. Vielleicht war es besonders übel, weil die Küche auf die glorreiche Idee gekommen ist, den fränkischen Fetisch bedienen zu müssen und das ganze mit Kümmel abzurunden. Meine erste Assoziation damals war Erich Kästners 35. Mai. Dort gab es Himbeertorte mit Senf und das Motto „Iss, damit dein Magen Hornhaut kriegt!“

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