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Jiaozi chinesische Teigtaschen, Nudeltaschen

Das sind gefüllte Teigtaschen aus dem asiatischen Raum, wo sie je nach Region immer wieder anders genannt werden.
Bei uns sind Sie vergleichbar mit den Maultaschen, oder im osteuropäischen Raum mit den Pelmeni. 

Es ist ein gewisser Aufwand 😉, aber der Genuss entschädigt uns dafür. 

REZEPT 

Teig zubereiten, hier das Rezept in meinem Blog ….

https://gittakocht.wordpress.com/2017/07/27/pasta-selbermachen-teigplatten-gefaerbt-mit-spinat-roter-bete-und-kurkuma/

ZUTATEN für die Füllung: (ca. 4 Personen)

  • 140 g rohes Mett  (ich habe es aus rohen Bratwürstchen entnommen)
  • 1 Knoblauchzehe klein gewürfelt
  • 1 daumengrosses Stück frischer Ingwer
  • Salz
  • 1 EL chinesischer Reiswein oder trockenen Sherry
  • 1/4 TL frisch gemahlenen weißen Pfeffer  (oder nach Geschmack)
  • 1 EL Sesamöl
  • Kleine handvoll frisch geschnittenen Schnittlauch 

ZUBEREITUNG:

Alle Zutaten für die Füllung miteinander vermischen.

Den Nudelplatten auslegen und mit einem Gegenstand rund ausstechen.

Die Füllung darauf verteilen und die Teigränder mit Wasser oder Eiweiß einstreichen.

Verschließen zum Halbkreis, Luft herausrücken und oben am Rand mit den Fingern in einer Wellenlinie schließen. 

Wasser mit Salz zum Kochen bringen und die Teigstücke darin auf  Biss kochen. Können auch gedämpft werden, dann bleibt die Farbe besser erhalten. 
Soße zum Dippen:

  • 2 EL Sojasosse
  • 1 EL Reisessig
  • 1 TL Sesamöl
  • Koriander frisch gehackt
  • Nach Wunsch Chili 

Wünsche euch viel Spaß bei der Zubereitung und himmlischen Genuss 💚👍eure Gitta

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16 Kommentare zu „Jiaozi chinesische Teigtaschen, Nudeltaschen

  1. So ähnliche Teigtäschchen esse ich hier in Japan auch oft, wirklich suuuuper lecker. Habe sie auch schon oft selbst gemacht, allerdings habe ich mich noch nicht selbst an den Teig herangetraut^^ Hier heißen sie Gyoza und kommen ebenfalls ursprünglich aus der chinesischen Küche, wahrscheinlich sind die Täschen, die du gemacht hast ihre Vorfahren 🙂 Die Füllung ist ähnlich, aber der größte Unterschied, der mir aufgefallen ist, ist dass man sie hier unbedingt anbrät nach dem Dämpfen, damit sie knusprig leicht braun werden außenrum. Kann ich sehr empfehlen 🙂

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